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Prinzessin Eva von Parabiss I.

Die Urzeitforscherin. Macht alles mit Biss.

Prinzessin Eva von Parabiss ist urzeitliche Gebissforscherin. Ihr ist die Entdeckung eines sehr gut erhaltenen fossilen Schädels der Gattung Liaoceratops in Salzburg, Österreich zu verdanken. Weltweit wurden davor lediglich zwei Exemplare – eines ausgewachsenen und eines Jungtiers – gefunden. Charakteristikum dieser Art sind die markanten Höcker unter jedem Auge. Die Untersuchung der versteinerten Knochen ergab, dass das Tier wohl an einer Kohlendioxidvergiftung zugrunde gegangen sein musste. Der urzeitliche Fund aus dem Barremium (ca. 130,7 bis 126,3 Mio. Jahre) ist für viele Forscher, aber auch Touristen mittlerweile ein heiß begehrtes Fotomotiv geworden, welches irgendwo am linken Ufer der Krimmler Wasserfälle entdeckt werden kann. Die Krimmler Wasserfälle sind mit einer gesamten Fallhöhe von 385 m die höchsten Wasserfälle Österreichs. Sie liegen am Rand des Ortes Krimml, im Nationalpark Hohe Tauern nahe der Grenze zu Italien. Exakte Angaben über die Fundstelle gibt es allerdings immer noch nicht. Wer diese entdeckt möge bitte die exakten GPS-Koordinaten inklusive Foto an den Protokollführer des Filzreichs übermitteln. Finderlohn: ein Drachenauge.

Material: gefärbte Merinowolle

Größe: ca. 19 cm x 13 cm

Herstellung: aus einem Stück handgefilzt

Farbe: lila-weiß-meliert mit blau getöntem Maul und sonnengelbem Haar

Art: Klappkopfpuppe mit angenähten Augen

Individualisierbar: ja, farblich
 

Wichtige Hinweise: Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Die Filzaugen sind angenäht und könnten, wenn sie abgelöst werden, verschluckt werden. Die farbige Merinowolle wird unter Oeko-Tex® Standard 100 und Bluesign Standard gefärbt.

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